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Schwarzer Storch - weißer Schatten


Schwarzer Storch - weißer Schatten


1. Auflage

von: Liselotte Pottetz, Anatol Barowski

7,99 €

Verlag: Edition Digital
Format: EPUB
Veröffentl.: 15.12.2016
ISBN/EAN: 9783956557477
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 201

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

Ein Storchenpaar, von bösen Vorahnungen geplagt, zieht aus dem warmen Süden in die Heimat, nach Belarus – in das Land der Wälder, Flüsse, Seen und Sümpfe. 26.04.1986: Super-Gau! Im Atomkraftwerk „W. I. Lenin“ in Tschernobyl. Schlagartig verdunkelt sich die Welt, Mensch und Natur gleichermaßen betreffend.
Zum Buchtitel: Über Störche in Belarus
Das Storchenpaar Aiwa und Aij
Tschernobyl: Nacht vom 25. zum 26. April 1986
Die Ära des dem Menschen verweigerten Gehorsams des Atoms
Ein wegen Tschernobyl Erkrankter
Tschernobyl kann man aus dem Gedächtnis nicht streichen
Die am Kreuz Gekreuzigten
Wer bestellt die Musik?
Die Wahrheit mit Lügenbeilage
Der Schrei in der Einöde
Ich ging durch die Hölle
Tschernobyl – du Mörderin!
Arbeitsunfähig infolge Tschernobyl
Die Gesundheit ließen wir in der „Zone” zurück
Tschernobyl – 20 Jahre danach
Geografische Lage:
Pripjatj – eine tote Stadt
Die Menschen in der Todeszone
Die Vermarktung von Tschernobyl
Unsere Reisen in die Ukraine
Auf ging’s – nach Tschernobyl!
Tschernobyl – eine Katastrophe, die niemals endet
Der Herr „Professor” aus München
Meine Bücher bauen Brücken...
Unsere Reise nach Bessarabien (Ukraine)
Unsere 2. Reise in die Ukraine
Tschernobyl – 30 Jahre danach
Besuch der alten Menschen in der Todeszone
05.05.1939 geboren in Basyrjamka, Kreis Akkerman (jetzt: Belgorod-Dnjestrowskij) am Schwarzen Meer, in Bessarabien zwischen Dnjestr und Prut, jetzt Ukraine und Moldawien. Die Eltern Emil Elhardt und Ella Elhardt geborene Schulz waren Bauern, insgesamt fünf Kinder.
Im Herbst 1940 Aussiedlung aus Bessarabien („Alle Deutschen heim ins Reich!“) – Lagerleben
1941-1945 Bauernhof im Warthegau (jetzt Polen)
Januar 1945 Flucht mit dem Pferdewagen nach Strenz-Naundorf (Sachsen-Anhalt), Neubauern-Siedlung
Ab 1945 Grundschule Strenz-Naundorf, Zentralschule Gnölbzig, 10-Klassen-Schule Könnern, Oberschule Bad Frankenhausen (Kyffh.). Abitur 1957
1957 - 1960 Pädagogikstudium am Pädagogischen Institut Leipzig in den Fächern Deutsch und Russisch. Staatsexamen.
Qualifizierungs-Lehrgänge in Moskau, Rostow am Don, nach der Wende Moskau/Leningrad, zweijähriges Fernstudium am Puschkin-Institut Moskau.
1960-1982 Goetheoberschule Mügeln, 1982-1990 Heinrich-Rau-Oberschule Altmügeln, 1990 Kreisschulrat im Landratsamt Oschatz, 1991-1999 Thomas-Mann-Gymnasium Oschatz, ab Juli 1999 Ruhestand, Übersetzungen ins Russische.
1959 Heirat, eine Tochter, ein Sohn, vier Enkel, zwei Urenkel
Bibliografie:
2003: Erstausgabe „Welcher Heimat gehört unser Herz?“ im MS-Verlag Oppeln, 3. erweiterte Auflage im Verlag Walbrzych „Mirwal art“ im April 2015
2004: „Lasst uns ihrer gedenken!“. Schicksale von Opfern des Zweiten Weltkrieges in Briefen und Erinnerungen von Zeitzeugen, Verlag Walbrzych „Mirwal art“. 2005 in russischer Sprache unter dem Titel: „Nje sabudjem ich!“ (gemeinsam mit Anatol Barowski aus Gomel in Belorussland)
2006: In Zusammenarbeit mit Anatol Barowski das Tschernobylbuch „Schwarzer Storch – Weißer Schatten“, Neuauflage 2016

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