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Zunft- und Innungszeichen der Müller


Zunft- und Innungszeichen der Müller

Poster mit Beschreibung
Schwerin auf historischen Ansichtskarten Auflage

von: Gisela Pekrul, Manfred Krieck

8,99 €

Verlag: Edition Digital
Format: PDF
Veröffentl.: 11.05.2010
ISBN/EAN: 9783863940072
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 382

Dieses eBook erhalten Sie ohne Kopierschutz.

Beschreibungen

Der Teil 3 enthält alte Ansichtskarten von allen eingemeindeten Orten und den Straßen, die erst nach 1884 entstanden sind, ergänzt durch aktuelle Bilder und interessante Texte zur Geschichte. Rund 300 Ansichtskarten, 150 aktuelle Bilder und 200 beschriebene Rückseiten führen den Leser durch die Stadtgebiete Schwerins.
Besonders interessant sind Bilder vom Kriegsende in Schwerin, von der englischen, amerikanischen und sowjetischen Besatzung.
Im Juni 2009 wurde der 1. Teil mit 360 Ansichtskarten zur Altstadt, Schelfstadt, Paulsstadt und Feldstadt herausgegeben. Im November 2009 erschien der 2. Teil mit dem großherzoglichen Schwerin. Zur 850-Jahrfeier schließt die Reihe mit dem 3. Teil.
Die Publikationsreihe vermittelt die Geschichte der Stadt Schwerin auf eine bisher unbekannte, aber interessante Art und Weise. Ausgehend von den historischen Ansichtskarten wird das jeweilige Bild in seinen geschichtlichen Zusammenhang gestellt. Auszüge aus alten Adressbüchern, aber auch Sagen und Anekdoten machen die Publikation zu einer interessanten Fundgrube. Ergänzt werden die Karten durch aktuelle Fotos von der Bundesgartenschau und beschriebene Rückseiten, die älteste stammt aus dem Jahr 1898.
Die Texte wurden mit zahlreichen Hyperlinks versehen, u.a. zu den Kurzbiographien der im Text genannten Baumeister, Künstler, Herrscher oder Namensgeber von aktuellen und historischen Straßennamen.

INHALT:
Ortsteil 1: Schelfstadt, Werdervorstadt, Schelfwerder
Ortsteil2: Altstadt, Feldstadt, Paulsstadt, Lewenberg
Ortsteil 3: Großer Dreesch
Stalag II
3. Mecklenburger Landes-, Gewerbe- und
Industrieausstellung 1911
Ortsteil 6: Gartenstadt, Ostorf
Ortsteil 7: Lankow
Ortsteil 8: Weststadt
Ortsteil 9: Krebsförden
Ortsteil 10: Wüstmark und Göhrener Tannen
Ortsteil 11: Görries
Restaurant und Badeanstalt Marienhöhe
Krug zum grünen Kranze
Auf dem Dwang
Flugplatz Görries
Ortsteil 12: Friedrichsthal
Ortsteil 13: Neumühle, Sacktannen
Ortsteil 14: Warnitz
Ortsteil 15: Wickendorf
Ortsteil 16: Medewege
Ruderregatta
Ortsteil 17: Zippendorf
Kurhaus
Die Straßenbahn
Das 1909 abgebrannte Hotel
Strandhotel
Strandperle
Strandschloss (Strandpavillon)
Café Waldfrieden
Gaststätte zur deutschen Eiche
Villa Diehn
Ortsteil 18: Mueß
Reppiner Burgwall
Die Fähre
An der Stör
Ende des 2. Weltkrieges
Insel Kaninchenwerder
Insel Ziegelwerder
Großer Stein
Der Teil 3 enthält alte Ansichtskarten von allen eingemeindeten Orten und den Straßen, die erst nach 1884 entstanden sind, ergänzt durch aktuelle Bilder und interessante Texte zur Geschichte. Rund 300 Ansichtskarten, 150 aktuelle Bilder und 200 beschriebene Rückseiten führen den Leser durch die Stadtgebiete Schwerins.
Besonders interessant sind ...
Ortsteil 1: Schelfstadt, Werdervorstadt, Schelfwerder
Die Fokker Flugzeugwerke
Amerikanische Panzer 1945 in der Güstrower Straße
Jagdhaus Schelfwerder
Ortsteil2: Altstadt, Feldstadt, Paulsstadt, Lewenberg
Paulsstadt
Niklotschule
Erich-Weinert-Schule
Das Justizgebäude am Demmlerplatz
Jungfernstieg
Windmühle in der Pestalozzistraße
Müllerstraße
Lewenberg
Ortsteil 3: Großer Dreesch
Stalag II
3. Mecklenburger Landes-, Gewerbe- und
Industrieausstellung 1911
Ortsteil 6: Gartenstadt, Ostorf
Der Püsserkrug (20 Ansichten)
Die Häuser der Gartenstadt
Mecklenburgisches Bauerngehöft in Ostorf
Lindenhof in Krösnitz
Gärtnerei Scheffel in Krösnitz
Lischstraße
Badeanstalt Kalkwerder
Ortsteil 7: Lankow
Der Lankower See
Motocross
Westphals Gaststätte
Restaurant Gosewinkel
Jugendhaus Lankow
Lungenklinik
Gutshaus Lankow
Ortsteil 8: Weststadt
Friesenhaus
Stadion im Lambrechtsgrund
Sport- und Kongresshalle
Gebäude der Sozialversicherung
Völkers Gaststätte
Ortsteil 9: Krebsförden
Ortsteil 10: Wüstmark und Göhrener Tannen
Wüstmark
Stern Buchholz
Ortsteil 11: Görries
Restaurant und Badeanstalt Marienhöhe
Krug zum grünen Kranze
Auf dem Dwang
Flugplatz Görries
Ortsteil 12: Friedrichsthal
Das Jagdschloss
Der Hellkrug
Bahnhof und angrenzender Wald
Ortsteil 13: Neumühle, Sacktannen
Ortsteil 14: Warnitz
Ortsteil 15: Wickendorf
Ortsteil 16: Medewege
Ruderregatta
Ortsteil 17: Zippendorf
Zippendorf im Jahre 1850
Kurhaus
Die Straßenbahn
Das 1909 abgebrannte Hotel
Strandhotel
Strandperle
Strandschloss (Strandpavillon)
Café Waldfrieden
Dampferanlegestelle
Zippendorfer Bucht
Am Strand
Zippendorfer Weg
Gaststätte zur deutschen Eiche
Bauernhaus in Zippendorf
Villa Diehn
Ortsteil 18: Mueß
Kurhaus
FDGB-Heim "Pierre Semard"
Restaurant in Mueß
Alte Bauerngehöfte
Reppiner Burgwall
Die Fähre
An der Stör
Ende des 2. Weltkrieges
Demarkationslinie mit Wachsoldat
Amerikaner und Russe geben sich die Hand
Freundschaftsbild
Insel Kaninchenwerder
Insel Ziegelwerder
Großer Stein
Gisela Pekrul:
Am 10. Februar 1944 in Wolteritz, Kreis Delitzsch (damals Sachsen-Anhalt, jetzt Sachsen), geboren, Schulbesuch in Wolteritz und Rackwitz.
1960 - 1963 Berufsausbildung mit Abitur im VEB Chemische Werke Buna, danach Studium an der Karl-Marx-Universität in Leipzig, Diplommathematikerin.
Von 1968 bis 2006 Schwerin, ab 2007 Godern (jetzt Pinnow). Arbeit als Problemanalytikerin, Programmiererin, Bereichsleiterin EDV.
Nach 1989 Computerlehrgänge für Arbeitslose, 1993 bis 1994 arbeitslos.
1994 hat sie gemeinsam mit ihrem ältesten Sohn Sören den Verlag EDITION digital gegründet und die erste CD-ROM über Mecklenburg-Vorpommern herausgebracht.
1999 wurde der Bereich der Softwareentwicklung für elektronische Publikationen ausgegliedert und die EasyBrowse EP-Service GmbH gegründet. Diese wurde 2008 mit knapp 20 Mitarbeitern und sehr guten Referenzen bei großen Fachverlagen an die Ovidius GmbH verkauft.
Seit 2008 forciert Frau Pekrul die Verlagstätigkeit, jetzt mit dem Schwerpunkt E-Book.
4 Söhne, 5 Enkel.
Bibliografie:
DVD-ROM "Schwerin auf historischen Ansichtskarten" in drei Teilen (gemeinsam mit Manfred Krieck). EDITION digital, Godern 2009 - 2010
DVD-ROM "Handwerks-, Innungs- und historische Zunftzeichen, Teil 1: Bau- und Ausbaugewerbe". EDITION digital, Godern 2011
CD-ROM "Historische Handwerkszeichen, 2. vollständig überarbeitete Auflage"
CD-ROM "Die Zeichen der Handwerker". EDITION digital, Godern 2011
CD-ROM "Schöne alte Zunftzeichen". EDITION digital, Godern 2011
Poster mit Beschreibung zu verschiedenen Berufen, umfangreiche Recherchen zu Handwerkszeichen.
Oma ich kann deine Geschichten schon lesen (Buch und E-Book). EDITION digital, Godern 2013.
Verlagsprofi verrät sein Know-how. Verträge für E-Books und Abrechnung der Autorenhonorare (E-Book). EDITION digital, Pinnow 2014.
Jagdhaus Schelfwerder

Das Jagdhaus Schelfwerder liegt im Waldgebiet zwischen dem Schweriner, Heiden- und Ziegelsee an der Güstrower Chaussee. Es entstand 1890 aus einer um 1850 errichteten Jagdhütte. Die Adressbücher von 1941 und 1949 wiesen Ernst Paul als Gastwirt aus.
Die HO eröffnete nach umfangreicher Rekonstruktion die beliebte Gaststätte 1960 als Jagdhaus Schelfwerder. In einem kleinen Pavillon spielte Blasmusik. Es gab einen Spielplatz und einen Biergarten mit 400 Plätzen. Passend zur Innenausstattung mit Jagdtrophäen wurden Wildspezialitäten angeboten.
1996 brannte das Jagdhaus ab und steht seitdem als Ruine. Die aktuellen Bilder zeigen, was nach 120 Jahren aus der beliebten Ausflugsgaststätte wurde.
Die Karte aus der Sammlung von Andreas Bendlin ist echt gelaufen. Sie wurde 1899 in Schwerin abgestempelt.

Der Grabstein im See
Nahe dem Werder sind im Schweriner See Untiefen, als ob dort einmal eine Straße entlang geführt habe. An einer der Untiefen nun soll ein großer Stein liegen, der nicht immer dort war. Und das kam so:
Eine Hofgesellschaft feiner Herren und Damen unternahm einst mit einem Kahn eine Vergnügungsfahrt auf dem See. Sie gelangte auch zu dieser Untiefe. Niemand sah hier eine Gefahr. So konnte sich auch niemand danach erklären, wie das Unglück geschah. Genau an dieser Stelle kenterte das Boot. Die ganze Hofgesellschaft ertrank.
Zum Andenken an die Katastrophe ließ der Herzog dort den Stein ins Wasser setzen.
Aus: "Das sagenhafte Schwerin" von Erika und Jürgen Borchardt

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