Impressum

Bert Teklenborg

Radwandern entlang des Jakobswegs

Vom Rhein an das westliche Ende Europas

 

4. überarbeitete Auflage

ISBN 978-3-96521-192-6 (E–Book)

 

2002, 2019 Salem Edition by EDITION digital

Pekrul & Sohn GbR

Godern - Alte Dorfstraße 2 b

19065 Pinnow

E–Mail: verlag@edition-digital.de

http://www.edition-digital.de

http://www.jakobsweg-der-freude.info

Vorwort zur 4. Auflage

Aus Ihren Zuschriften wissen wir heute wesentlich mehr über das, was Sie von einem Radwanderführer erwarten, der über annähernd zweieinhalbtausend Kilometer begleiten soll. Ein herzliches Dankeschön für die Informationen und – was uns am meisten freut – für die breite Zustimmung; hier ein Beispiel. Günter B. schreibt im Jahr 2017: Sehr wichtig war für mich das Buch „Radwandern entlang des Jakobswegs“ von Bert Teklenborg, ein kleines Meisterwerk. Diesem Buch habe ich sehr viel zu verdanken … Ab Saarbrücken fuhr ich nach diesem Buch, meistens nach der sehr gut beschrieben und skizzierten Route … Die vielen Karten mit Ortsangaben und Straßennummern waren eine sehr gute Unterstützung. In Frankreich ab Le Puy (Via Podiensis) und Spanien (Camino) hat der Autor sehr akkurat die Route immer möglichst nahe am Jakobsweg dokumentiert …“

Etwa zwei Drittel der Strecke von Straßburg bis an den westlichen Rand der Pyrenäen verlaufen auf meist ruhigen Nebenstraßen, die durchweg asphaltiert sind. Das trifft für den Spanischen Weg nur teilweise zu; der führt über oder neben stark befahrenen Autostraßen und immer wieder über Schotterwege, die sich nur selten umgehen lassen.

Waren sich die Verantwortlichen der ersten Auflage noch weitgehend einig, man könne den gesamten Pilgerweg in Spanien mit Trekking-Rad oder Mountain-Bike abradeln, so sehen wir das heute anders. Das ist keine Frage des Materials, sondern ein Zugeständnis an die veränderte Situation. So eigentümlich es sich anhört, echte Wanderwege (nach unserem Verständnis) sind rar auf dem Camino. Dort, wo der Pfad in der Hauptsaison gerade noch in der Lage ist, die Masse der Fußpilger aufzunehmen, da hat der Radler schlechte Karten. Und noch eins: Pilgerwege, die diesen Namen verdienen, gleichen nach Schlechtwetterperioden eher schlammigen Bachläufen als Wander-, geschweige denn Radwegen.

Deshalb wird Ihnen dieser Führer den bestmöglichen Weg aufzeigen, immer bestrebt, die Interessen sowohl der Fuß- als auch der Radpilger zu beachten. Durch die Neubaustrecken der Camino-Autobahn werden die dadurch entlasteten Landstraßen zu „Luxus-Radwegen“; das erfahren Sie im Besonderen auf der N 120 zwischen Carrion de los Condes und Sahagun, sowie auf der alten N VI am Aufstieg zum Cebreiro-Paß.

Wir wünschen Ihnen, dass Sie gesund und voller Freude in Santiago de Compostela ankommen.

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Hallo – Bonjour – Buenos dias!

Es sind inzwischen mehr als 20 Jahre vergangen, da wurde der Fernwanderweg von Strasbourg nach Santiago de Compostela unter dem Namen „Jakobsweg der Freude” aus der Taufe gehoben. Gleichzeitig erkundeten wir für den Radwanderer eine dem Wanderweg folgende Route, die Sie vom Rhein an das westliche Ende Europas führt. Das erste Drittel dieser Strecke verläuft nur selten auf einem geschichtlich ausgewiesenen Pilgerweg; allerdings wurde der Startort Odilienberg bei Straßburg nicht ohne Grund gewählt. Die erste europäische Straßenkarte, die um das Jahr 1500 von einem Nürnberger Kartographen erstellt wurde, nennt als Anlaufstelle für Jakobuspilger „Ste. Odilia“.

Unser Radfernwanderweg führt durch schier endlose Wälder und die unberührte Natur der Vogesen, von Lorraine, Haute-Marne und Burgund. Dabei folgen wir u. a. den Trassen uralter Römerstraßen (Voie Romaine), besuchen die ökumenische Gemeinschaft Taizé und das für die Jakobspilger des Mittelalters so wichtige Cluny. Auf der historischen Jakobswegroute entlang der Haute-Loire führt der Radweg zum mittelalterlichen Pilgertreffpunkt Le-Puy-en-Velay. Weiter geht es über die Monts d’Aubrac nach Espalion; der Weg entlang der Via Podiensis, einem der vier wichtigsten Pilgerwege in Frankreich, verläuft in über 1000 m Seehöhe durch äußerst karge Landschaften und war daher von den Pilgern besonders gefürchtet.

Die Belohnung für die Mühen der ersten Etappen erwartet Sie im lieblichen Tal des Lot und noch mehr Stimmung kommt auf, wenn Sie Conques, Cahors und Moissac hinter sich haben und Richtung Baskenland unterwegs sind. Bei Ostabat trifft unser Weg auf die Routen aus Vezelay/Perigueux (Via Lemovicensis) und Tours/Bordeaux (Via Turonensis). Hier erahnen Sie bereits die große Hoffnung, die Tausende und Abertausende Pelerins des Mittelalters auf die Straße gebracht hat. Eine Steigerung dieses Gefühls erfahren Sie, wenn nach St. Jean-Pied-de-Port die Überquerung der Pyrenäen ansteht und Sie gemeinsam mit anderen Pilgern auf Santiago zu radeln.

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Pyrenäen-Panorama

Der Camino lebt durch seine Geschichte

Was war eigentlich der Anlass für die Pilgerfahrten nach Santiago de Compostela, die aufgrund der unsicheren Landstraßen – soweit überhaupt vorhanden – zur damaligen Zeit ein großes Abenteuer darstellten und, wie die heute noch vorhandenen Grabsteine bezeugen, es kehrten ja doch manche von dieser Reise nicht nach Hause zurück. Es war nicht selten blanke Not, die Jakobspilger auf die Straße brachte, mit einem Bruchteil der Informationen, die in diesem Führer stehen – sie hatten oft nichts mehr zu verlieren. Wen es so hinaustreibt, der packt keine Reisekoffer, spannt keine Kutsche an, sondern schnürt sein Bündel und macht sich auf den Weg. Ob man ankommt, ist ungewiss.

Auf der Suche nach dem geschichtlichen Hintergrund stoßen wir auf die Spuren von Jakobus dem Älteren, einem Jünger Jesu Christi, den sein Auftrag, das Christentum zu predigen, auch auf die Iberische Halbinsel führte. Sein Märtyrertod nach seiner Rückkehr nach Jerusalem ist bezeugt. Die Sage erzählt, dass der Leichnam von seinen Jüngern mit dem Schiff an den letzten Ort seines Wirkens, der römischen Siedlung Iria Flavia an der atlantischen Küste Iberiens, gebracht und dort beigesetzt wurde. Das Grab geriet in Vergessenheit und erst zur Zeit Karls des Großen nach dessen Spanienfeldzug gegen die Mauren wurde es durch „wunderbare Offenbarung“ wiederentdeckt.

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Tabula Peutingeria Römische Straßenkarte von Gallien

Offen blieb bis heute, ob es sich bei den in dieser Grabstätte gefundenen Gebeinen wirklich um die Reliquien des hl. Jakobus handelt. Doch daran zweifelten die Menschen des Mittelalters nicht – der Glaube gab denen Kraft, die auf seine Hilfe bei der Vertreibung der Feinde Spaniens setzten. Mit dem Schlachtruf „Santiago“ ging man nicht nur in den Kampf gegen die Mauren, sondern auch noch an die Eroberung Lateinamerikas. So kam es in den folgenden Jahrhunderten zu einer überzeugten Annahme der Jakobussage in der christlichen Welt und bereits Mitte des 12. Jahrhunderts war Compostela neben Jerusalem und Rom das herausragende Pilgerziel für Millionen Gläubige.

„Wenn der gebildete Leser in unseren Werken die Wahrheit sucht, wird er sie in diesen Blättern bedenkenlos und ohne Zögern finden …“–, so beginnt der Text eines überlieferten Reiseführers aus dem 12. Jahrhundert, Codex Calixtinus genannt, der allen Pilgern seiner Zeit sehr anschaulich vor Augen führte, wie er sich auf den langen Weg nach Santiago de Compostela machen konnte und was ihn auf seiner Reise so alles erwartete.

Ein weiterer historischer Reisebericht ist das im Jahre 1495 erstmals erschienene Werk des Hermann Künig von Vach. In diesem Itinerar, von dem bis 1521 fünf (!) Auflagen bekannt sind, schildert er seine Wanderung auf einer oberstrass via Schweiz, Rhônetal und Languedoc hin zum camino frances in Spanien (vgl. „Auf Jakobswegen – Von Süddeutschland durch die Schweiz nach Le Puy und Arles“ im Verlag Salem Edition) sowie einer niederstrass, die nach der Rückkehr über die Pyrenäen zuerst in Atlantiknähe Richtung Bordeaux verläuft und später via Poitiers, Tours, Paris und Brüssel nach Aachen gelangt. Er nennt Wege, Entfernungen und Ortsnamen und alles, was sonst noch wichtig war: Brücken und Fähren (mit Fahrpreisen), Klöster und Hospize, gute und schlechte Pilgerherbergen. Das entspricht (im übertragenen Sinne) im Wesentlichen dem Inhalt dieses Radwanderreiseführers und Routenplaners.

Das angebotene Kartenwerk beschränkt sich auf die schematische Wiedergabe des Straßenverlaufs; es erleichtert mit Sicherheit einen neuen Einstieg in Teilstrecken, falls Sie nicht zu den Glücklichen gehören, die die gesamte Wegstrecke in einer Tour radeln können. Während der gesamten Reise finden Sie zum gegebenen Zeitpunkt Hinweise auf interessante Plätze und Bauwerke der Pilger-Hochzeit, ergänzt durch überlieferte Texte vom Ort des Geschehens, sowie Informationen über Land und Leute. Damit erfahren Sie aktuelle Reisebegleitung und geschichtliche Überlieferung in einem und können sich gut in die Rolle der mittelalterlichen Pilger versetzen. Und wem das nicht genügt: Über die meisten historischen Pilgerwege gibt es inzwischen ausführliche Schriften, aus denen Sie weitergehende und wissenschaftlich begründete Informationen entnehmen können (siehe Literaturnachweis im Anhang).

Wenn auch die Betonung dieses Buches zuerst auf Radwandern liegt, wird es doch immer wieder Gelegenheit geben, über sich selbst, Gott und die Welt nachzudenken – auf dem Weg sein, ein Stück weit zu sich selbst.

 

Herzlich Ihr Wegbegleiter

Bert Teklenborg

 

„Warum zögerst du, Freund des heiligen Jakobus, nach diesem Ort aufzubrechen, wo sich nicht nur alle Völker und Sprachen treffen, sondern auch die Engelschöre zusammenkommen und die Sünden der Menschen vergeben werden? … Nicht ohne Grund erhalten diejenigen, die sich zum Grab des Heiligen aufmachen, den Stab und die Pilgertasche und sprechen nach kirchlichem Brauch: Im Namen unseres Herrn Jesus Christus. Nimm diese Tasche als Zeichen deiner Pilgerschaft, damit du geläutert und befreit zum Grab des heiligen Jakobus gelangen mögest, zu dem du aufbrechen willst … Nimm diesen Stab zur Unterstützung deiner Reise und deiner Mühen für deinen Pilgerweg, damit du alle Feindesscharen besiegen kannst, sicher zum Grab des heiligen Jakobus gelangest und nach Vollendung deiner Fahrt zu uns mit Freude zurückkehrest …“

Praktische Tips für Ausrüstung und Anreise

Stellen Sie für diese Reise Ihre vorhandene Ausrüstung auf den Prüfstand; Voraussetzung ist ein stabiles Trekking-Reiserad mit einwandfrei funktionierender Technik: Kettenschaltung, Kette, Felgenbremsen, Speichen; evtl. Pannenband zwischen Schlauch und Mantel einlegen. Wegen einer optimalen Gewichtsverteilung beim Reisegepäck sind vordere Gepäckträger (Lowrider) angebracht; wasserdichte Packtaschen. Fahrradsicherung durch Stahlseil mit Ösen (auch zur Sicherung des Gepäcks!); abnehmbarer Tacho.

Kleidung

Da Sie insbesondere in Spanien häufig auf Landstraßen mit starkem Verkehr radeln müssen, sind gut sichtbare, reflektierende Kleidung und je nach Jahreszeit auch warme Sachen wie Pullover, Mütze und Handschuhe sowie Regenschutz ein unbedingtes Muss (die Schuhe mittels Plastiktüten vor Nässe schützen). Im Sommer empfiehlt sich (insbesondere in den Höhenlagen) zusätzlich zum Helm ein Nacken-Sonnenschutz.

Pilgerherbergen

heißen in Spanien „Refugio“; viele sind erst im späten Frühjahr in Betrieb, öffnen teilweise erst am Abend und Nicht-Fußpilger müssen generell den Wanderern den Vortritt lassen. Dem obligatorischen Hochsaison-Hinweis „Sie müssen bis 20 h warten …“ begegnen Sie am besten, indem Sie sich Zimmer in einem Hotel, Hostal oder Casa rural suchen; entsprechende Hinweise finden Sie in der Rubrik „Tourist-Information“.

Reisetips

Wer beabsichtigt, nur den Spanischen Weg zu radeln, muß An- und Abreise gründlich vorbereiten. Fahrrad im Zug mitnehmen ist nicht unproblematisch; bitte informieren Sie sich unbedingt bei der jeweiligen Bahngesellschaft über die aktuellen Vorschriften. Die Fahrräder müssen verpackt sein (in Pappe; Pedale abmontieren, Lenker quer stellen), unverpackt geht nichts – je kleiner, je besser, das gilt auch für den Bus (Touring und ALSA nehmen auf der Strecke D/ES erst gar keine mehr mit!).

Mit dem Flugzeug anreisen kann dann günstig sein, wenn Sie nach der Landung vom Flugplatz aus losradeln (z. B. hin Pamplona, Santiago de Compostela zurück). Für den Abflug von Santiago gibt es verschärfte Vorschriften für das Auseinandernehmen des Fahrrads. Unter www.jakobus-info.de gibt es weitere aktuelle Informationen.

Hinweise zur Benutzung dieses Radwanderbuchs

Die folgenden 72 Karten plus 4 Übersichten zeigen Ihnen eine durchgehende Radwanderroute von Straßburg im Elsaß nach Santiago de Compostela in Galicien. Anreisende aus Nord- und Westdeutschland finden einen Vorschlag für die Strecke von Saarbrücken/Sarreguemines über Epinal nach Darney; für Radwanderer aus Süddeutschland, der Ost-Schweiz und Österreich empfiehlt sich die Anschluss-Strecke von Freiburg im Breisgau nach Riquewihr. Der eingezeichnete Maßstab dient zum Bestimmen der Wegstrecke; Angaben über Fahrzeiten werden Sie nicht finden – jeder kann sein Tempo, seine Ruhepausen selbst bestimmen. Hinweise auf geeignete Straßen- und Wanderkarten finden Sie im Literaturverzeichnis im Anhang.

Zusätzlich erhalten Sie im Streckentelegramm Hinweise für den richtigen Weg; unter Information finden Sie Tips zum Einkehren und Übernachten (Hotels, Restaurants, Ferme Auberges, Pilgerherbergen und Campingplätze). Als beste Jahreszeit empfehlen sich die Monate Mai bis September; von Oktober bis weit in den April muss in den Höhenlagen und insbesondere auf dem Spanischen Weg mit extremen Wetter- und Temperaturschwankungen und einem dementsprechend schlechten Zustand der unbefestigten Radwege gerechnet werden. Im Textteil werden Ihnen die Orte vorgestellt, über die es mehr zu berichten gibt.

Alle Angaben wurden mit der erforderlichen Sorgfalt recherchiert, und doch kann für deren Richtigkeit keine absolute Gewähr übernommen werden. Es macht nicht zuletzt die gewisse Unvollkommenheit eines jeden Reiseführers aus, dass sich Gegebenheiten ständig ändern. Darum bin ich allen Lesern, die dazu beitragen, die hier gemachten Angaben auf dem neuesten Stand zu halten, für entsprechende Informationen an den Verlag dankbar. Bitte bedenken Sie aber auch: Diese Radtour ist ein Abenteuer, das Ihnen so manche, sich aus der Situation ergebende Entscheidung abverlangen wird. Wenn Sie das untenstehende Symbol sehen, erzählen Ihnen der Pilgerführer des Codex Calixtinus und andere, im Literaturverzeichnis genannte Quellen über die Pilger des Mittelalters und deren Sorgen und Nöte.

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Anreise Freiburg – Riquewihr

Wir orientieren uns an den Schildern zum Freiburger Ortsteil Haslach und fahren dann nach Opfingen auf der gleichnamigen Straße. Von hier geht es auf einem ausgeschilderten Radweg über Merdingen und Wasenweiler nach Ihringen und Breisach. – Nach der Überquerung von Rhein und Kanal fahren wir im Kreisverkehr gleich rechts Richtung Biesheim, zuerst durch ein Industriegebiet und später über meist ruhige Landstraßen nach Widensohlen (D 12), Urschenheim, Muntzenheim und Jebsheim (D 9). Nun westlich auf der D 3 über Ostheim und Zellenberg nach Riquewihr. Anschluss an den Radwanderweg nach Santiago de Compostela.

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Anreise Sarreguemines - Darney

Start in Sarreguemines; knapp 200 km Landstraßen meist durch hügeliges Gelände liegen vor uns. Auf dem „Voie Communale Écluses“ nach Herbitzheim. Durch den Ort auf der D 28 nach Albestroff; auf der D 22 über Marimont nach Dieuze. Auf der D 999, später D 40 nach Avricourt; hier umgehen wir Blamont wegen der dort folgenden verkehrsreichen N 4, indem wir zuerst Richtung Amenoncourt (D 21 B), dann nach Autrepierre (D 21) fahren und hinter dem Ort rechts auf die C 4 nach Domèvre einbiegen. Dort überqueren wir die N 4 und fahren auf der D 935 über Baccarat nach Rambervillers (D 436); die dann folgende D 46 nach Epinal ist relativ stark befahren. Hier zuerst dem Hinweis „Centre Ville“, dann ab der Brücke dem Schild Darney folgen und über die D 36 nach les Forges; auf der angenehm ruhigen D 460 nach Darney.

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Rad-Fernwanderweg nach Santiago de Compostela, Übersicht I

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