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Das große Taschenbuch der Freizeitspiele


Das große Taschenbuch der Freizeitspiele

Spiele für unterwegs und Schönwettertage. Karten-, Würfel-, Schreib- und Streichholzspiele. Partyeinlagen. Internationale Spiele
1. Auflage

von: Rita Danyliuk

8,99 €

Verlag: Edition Digital
Format: EPUB
Veröffentl.: 04.01.2016
ISBN/EAN: 9783956555855
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 709

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

Ob Indoor oder Outdoor, auf Reisen oder auf dem Rücksitz im Auto: Die Zeit vergeht im Flug, es gibt nie mehr Langeweile.
Ob Glücksspiele, Denksportaufgaben, Rätsel oder Gesellschaftsspiele, Spiele für unterwegs und für Schönwettertage, Karten-, Würfel-, Schreib- und Streichholzspiele, Partyeinlagen, internationale Spiele: Sie finden alle in "Das Große Buch der Freizeitspiele." Fast 500 Spiele hat die Autorin zusammengetragen und verständlich beschrieben.
Feuer
Ich sehe etwas, was du nicht siehst
Wenn ich reich wäre
Der Letzte wird der Erste sein
Kein - ohne
Münzknobeln
Hindernislauf - Kartenspiel
Buchstabenspiel
Detektivspiel
Die Kettenreaktion
Mann Thomas = THOMAS MANN
Kofferpacken
Mau-Mau
Fünf dazu
Ballon aufblasen
Die innere Uhr
Im Schneckentempo
Hoch und nieder
Der Blindenhund
Knieballon
Sängerwettbewerb
Dornröschen
Hahnenkampf
Pflöckeln
Elefantenjagd
Luftball
Krocket
Wanderringlein
Wer zuletzt lacht
Tauziehen
Lange Schlange
Schreibspiele
Buchstabensalat
Für Dichter und Quizfans
Kim-Spiele
Streichholzspiele
Rechenspiele
Wortspiele
Rund um das Dreieck
Quadrat und Rechteck
Für Geschickte und Schlauköpfe
Gaunerzeichen
Würfelspiele
Spiele mit einem Würfel
Läuse würfeln
Quinze
Hin und Her
Die böse Eins
Plus-minus
Money und Wein
Würfelknobelei
Hausnummer mit Platzanweisung
Milchstraße
»Stern«-Zeichen
Almhütt’n
Gefängnisluken
Bauernfenster
Kirchenfenster
Dreimal eins
Einmal Pasch, einmal Sequenz
Chicago
Doppeltes Lottchen
Eintausend
Große Familie
Hoher Türke
Niedriger Türke
Eins bis zehn
a + b = c
Erster Weltkrieg
Lukas bläst vom Turm
Dix et dix
Subtraktion
Zwei-vier-sechs
Aller guten Dinge sind 3
Pentagramm
Bierdeckel-König
Jeder gewinnt
Isartor
Zanzi
Die Familie
3 + 4 + 2=1 +2 + 5
Vingt-et-un
Planspiele
Königliche Hoheit
Schneckenpost
Münchner Taxi
Fette Gans
Nürburgring
Lauter Einser
Sterntaler
Polonaise
Marmortanz
Blitzschnell
Tanz auf drei Beinen
Stuhl- oder Sesseltanz
Huttanz
Hexenmeister
Rutschpartie
Melodie und Rhythmus
Schmale Gasse
Der Apfeltanz
Fische füttern
Korbtanz
Krawattentanz
Schürzentanz
Kissentanz
Tomatentanz
Ballontanz
Gaudi-Tanz
Ballon-Raten
Herzentanz
Ballontragen
Daumenwahl
Tanzquiz
Erlösung
Gut-Glück-Tanz
Münchhausen
Sport
Plädoyer
Gerichtsverhandlung
Amor kommt
Knotenspiel
Leberreime
Dichterlehrling
Bewerbung
Schatzmeister
Herren und Damen
Flüsterkreis
Ohren auf
Rechenübung
Dichterschule
Wahrsagespiel
Kartoffellaufen
Scotland Yard
Zündholzstaffel
Flohhüpfen
Sortierkünste
Bleistift-Turnier
Unter einem Regenschirm
Blinder Jäger
Häschen, hüpf
Experte
Immer lustig
Harte Mark
Auflockerung
Zeitungslauf
Reisangeln
Flaschen-Aufstellen
Pommes frites
Roboter
Bücken, bücken
Knöpfe annähen
Nagel einschlagen
Watte blasen
Pass-auf-Spiel
Fischlein, Fischlein in den Teich
Aufspulen
Zickzack
Improvisation
Schokoladekuchen
Das Bänderspiel
Pfänder auslösen
Berufe
Der Zoo
Der Korken
Der Clown
ÖSTERREICH
SCHWEIZ
ITALIEN
FRANKREICH
ENGLAND
RUSSLAND
AMERIKA (USA)
CHINA
JAPAN
Rita Danyliuk, erfolgreiche Autorin von Ratgebern und Spielebüchern, bereiste in jungen Jahren Europa. Mit einer Fülle an Anregungen und Ideen für vergnügliche Freizeitgestaltung kam sie zurück.
Ob Glücksspiele, Denksportaufgaben, Rätsel oder Gesellschaftsspiele: Sie finden alle in "Das Große Buch der Freizeitspiele."
Langeweile muss nicht sein, auch nicht im Krankenzimmer. Ob allein, zu zweit oder mit mehreren: Unzählige Spielideen machen froh und munter!
Sitzen Sie nicht allein in Ihrem Kämmerlein: Laden Sie Ihre Freunde ein - zum fröhlichen Zeitvertreib mit "174 + 1 Würfelspiele"!
Gibt es etwas Schöneres, als die Freizeit mit guten Freunden zu verbringen? Lachen und dabei lernen - wer möchte das nicht? Laden Sie alle dazu ein: "Spielen Sie mit!"
Das Pfand ist ein vom Verlierer dem Spielleiter übergebener beliebiger kleiner Gegenstand. Um wieder in dessen Besitz zu kommen, werden dem Spieler von der Gesellschaft oder vom Spielführer verschiedene »Bußen« auferlegt. Allein dadurch wird jedes Spiel lebhafter und interessanter. Jeder Teilnehmer wird zur Höchstleistung angespornt.
Nicht nur die nachfolgend aufgeführten Spiele sind Pfänderspiele. Jedes Gesellschaftsspiel kann zum Pfänderspiel werden, wenn dem Verlierer ein Pfand abverlangt wird.
Watte blasen
Teilnehmer unbegrenzt
Alle Spieler sitzen an einem Tisch. Der Spielleiter legt einen Wattebausch in die Mitte des Tisches. Jeder Anwesende bemüht sich eifrig, die Watte einem anderen Mitspieler zuzublasen. Derjenige, der von der Watte berührt wird, muss ein Pfand hergeben.
Pass-auf-Spiel
Spielleiter, Mitspielerzahl unbegrenzt

Hier kommt es auf die geschickte Fragestellung des Spielleiters an. Jeder Teilnehmer hat die an ihn gestellten Fragen mit einem Satz zu beantworten. Beantwortet er sie jedoch mit »Ja«, »Nein« oder mit Lachen, muss er ein Pfand hergeben.
Beispiel: Du hast doch bald Geburtstag? Ich kann mich nicht erinnern. Gehst du immer so spät nach Hause? Nur wenn ich Angst vor Schlägen habe.
Hast du nicht bemerkt, dass du einen Zahn verloren hast?
Ich habe sie lange nicht nachgezählt.
Fischlein, Fischlein in den Teich
Teilnehmer 4 bis unbegrenzt, Spielleiter

Alle Teilnehmer sitzen um einen runden Tisch. Die Hände liegen flach auf der Platte. Der ausgeloste Fischer hält stehend einen kleinen Stock, an dessen Ende ein Bindfaden befestigt ist. Aus dem Ende des Bindfadens wird eine Schlinge gedreht, die in der Mitte des Tisches aufliegen soll. Wenn der Fischer ruft: »Fischlein, Fischlein in den Teich!«, müssen alle Mitspieler ihren Zeigefinger der rechten oder linken Hand in die Schlinge stecken und den Tisch berühren, solange bis der Fischer wieder ruft: »Fischlein, Fischlein aus dem Teich!« Jeder zieht dann, so schnell er kann, seinen Finger aus der Schlinge. Das geht so einige Male, ohne dass etwas passiert. Aber plötzlich, ganz unvermutet, zieht der Fischer die Schlinge zu, indem er den Stock hochreißt. Wem der in der Schlinge verbliebene Finger gehört, der gibt ein Pfand.
Aufspulen
Teilnehmer unbegrenzt

Ein Stichwort wird aufgerufen, hier z. B. das Wort »Feder«, Der rechte Nachbar muss innerhalb kurzer Zeit ein in Verbindung mit »Feder« stehendes Wort nennen, z. B. »Henne« oder auch »Tinte«. Der Nebenmann wiederum sagt ein darauf bezogenes Wort, vielleicht »Ei« oder »Brief« usw. usw. Wer nicht schnell genug antwortet oder ein falsches Wort nennt, gibt ein Pfand.
Zickzack
Teilnehmer unbegrenzt

Der Spielleiter zeichnet in die Mitte des Raumes auf den Boden einen kleinen und um diesen im Abstand von ca. 1 m einen großen Kreis. In diesen tritt ein Freiwilliger, der in gebückter Haltung mit ausgestreckter Hand bis nahe an den etwa 5 DM-Stück großen Kreis zeigen und dann in dieser Haltung einige Male um den kleinen Kreis herumlaufen muss. Einige Meter vom großen Kreis entfernt wartet eine Dame mit einem Glas Wein in der Hand. In gerader Linie und ohne Zick-Zack-Kurs zu nehmen, soll das Opfer in aufrechter Haltung auf die Dame zusteuern. Wenn ihm dies gelingt, darf er zur Belohnung das Glas austrinken. Gelingt es ihm nicht, muss er ein Pfand hergeben.
Improvisation
Teilnehmer unbegrenzt

Ein Mitspieler verlässt das Zimmer. Die Zurückgebliebenen wählen eine Persönlichkeit, die allen Teilnehmern bekannt sein soll. Durch Fragestellungen, die nur mit »ja«, »nein« oder »manchmal« beantwortet werden dürfen, muss der Ausgeloste die gedachte Person erraten. Die Anzahl der erlaubten Fragen wird vom Spielleiter vorher festgesetzt. Als Strafe für das Nichterraten muss ein Pfand gegeben werden. Jeder Anwesende soll einmal als Fragesteller auftreten. Dieses Ratespiel kann nach Belieben abgewandelt werden, und zwar können je nach Zusammensetzung der Gäste historische Persönlichkeiten, abwechselnd mit berühmten Personen der Politik, Musik, Literatur usw. vom Spielleiter ins Spiel einbezogen werden.
Schokoladekuchen
Teilnehmer 4 bis unbegrenzt

In der Tischmitte liegt ein Häufchen Bonbons, um eines weniger, als Spieler sind. Der Spielleiter erzählt eine Geschichte, in der oft das Wort »Schokoladekuchen« vorkommt. Beim Wort Schokoladekuchen müssen alle Hände, die während des Erzählens unter der Tischplatte sind, sofort nach den Bonbons greifen, ein Teilnehmer immer nach einem Bonbon. Wer nicht aufgepasst hat und zu langsam war, muss weitererzählen. Während des Erzählens muss gut aufgepasst werden, denn dabei wird zwar von »Schokoladenei«, »Schokoladenmilch«, einem »Schock« oder ähnlichem gesprochen, wer aber zugreift, ohne dass von einem »Schokoladekuchen« gesprochen wurde, gibt ein Pfand.
Das Bänderspiel
4 und mehr Spieler

So viele bunte Bänder wie Mitspieler werden in der Mitte durch einen massiven Gegenstand festgehalten. Jeder Spieler nimmt ein Bandende in die Hand. Ein fantasiebegabter Teilnehmer übernimmt die Spielleitung und erzählt in schnellem Tempo eine Geschichte. Mittendrin ruft er plötzlich »anfassen« oder »loslassen«. Dabei muss jeder Befehl im entgegengesetzten Sinn befolgt werden, bei loslassen also anfassen und umgekehrt. Wer irrt, gibt ein Pfand.
Pfänder auslösen
Ist ein rechter Berg von Pfändern zusammengekommen, stellt sich die Frage: »Was soll damit geschehen?« Einige Beispiele:
Berufe
Teilnehmer unbegrenzt

Jeder Teilnehmer nennt reihum einen Beruf, den der Pfandauslöser darstellen muss.
Der Zoo
Teilnehmer unbegrenzt

Ähnlich wie oben nennt jeder Spieler der Reihe nach einen Tiernamen. Der »Büßer« muss den Ruf des genannten Tieres nachahmen. Macht er einen Fehler, hilft ihm der Ansager weiter.
Der Korken
Teilnehmer unbegrenzt

Auf dem Tisch steht eine leere Flasche, der Korken liegt auf dem Flaschenhals. Der Spieler steht etwa 2 m von der Flasche entfernt. Das linke Auge bedeckt er mit der linken Hand. Er streckt den rechten Arm aus und marschiert auf die Flasche zu. Seine Aufgabe ist es, den Korken von der Flasche zu stoßen. Geht er zögernd vorwärts, bleibt sein Arm nicht gestreckt oder berührt er statt des Korkens die Flasche, muss er von vorne beginnen.
Der Clown
Teilnehmer unbegrenzt

Der Clown bekommt als Aufgabe, zwei oder drei durch das Los bestimmte Spieler zum Lachen zu bringen. Diese sind natürlich auf der Hut. Anschließend muss der Clown die ganze Gesellschaft unterhalten.
Andere Beispiele sind: Eine am Boden liegende Uhr mit verbundenen Augen suchen, auf einem Bein stehend eine Nadel einfädeln, ein Blatt Papier mit dem Mund aufheben, unter einem Stuhl durchkriechen, ohne dass er umkippt, sich auf den Boden setzen und ohne Mithilfe der Hände wieder aufstehen usw.

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