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Der Löwe und die Inselbande


Der Löwe und die Inselbande

Abenteuer Zauberlöwe, Teil 2
Abenteuer Zauberlöwe, Band 2 1. Auflage

von: Klaus Möckel

6,99 €

Verlag: Edition Digital
Format: EPUB
Veröffentl.: 19.10.2012
ISBN/EAN: 9783863948351
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 169

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

Dieser zweite Band der Reihe mit dem Zauberlöwen enthält neue aufregende Abenteuer. Am Ufer eines Sees beobachten Florian und Mareike einen höchst verdächtigen Mann, der in einem Kahn von der gegenüberliegenden Insel heranrudernd, sein Boot im Schilf versteckt. Sie vermuten ein Geheimnis und setzen selbst über. Den Löwen nehmen sie natürlich mit.
Doch mit dieser Tat begeben sie sich in große Gefahr. Auf dem Eiland halten Banditen einen Jungen gefangen, um Lösegeld zu erpressen. Sie entdecken die Kinder und machen Jagd auf sie. Als Florian dann noch das Zauberei verliert, mit dem ihr vierbeiniger Freund zu Hilfe gerufen werden kann, sieht es düster aus. Mareike und Florian brauchen all ihren Mut und ihre Schlauheit, um dagegenhalten zu können.

INHALT:
Schreck am Nachmittag
Ein sonderbarer Mann
Allerlei Vermutungen
Ein kohlrabenschwarzer Hund
Das Abenteuer beginnt
Die geheimnisvolle Baracke
Wo ist der Löwe?
Ein Gefangener namens Dirk
Rex sorgt für Verwirrung
Frank greift ein
„Tut mir leid, Mareike!
Dirks Flucht
Der Löwe wird verwundet
Noch ist nichts gewonnen
Die Bande schlägt zurück
Die Brüder verrechnen sich
Ein Freund wird zurückgewonnen
Zurück an Land
Ein ausgeklügelter Plan
Florian lässt nicht locker
Ein verwirrendes Spiel
Der Endspurt
Danke, Rex!
Schreck am Nachmittag
Ein sonderbarer Mann
Allerlei Vermutungen
Ein kohlrabenschwarzer Hund
Das Abenteuer beginnt
Die geheimnisvolle Baracke
Wo ist der Löwe?
Ein Gefangener namens Dirk
Rex sorgt für Verwirrung
Frank greift ein
„Tut mir leid, Mareike!
Dirks Flucht
Der Löwe wird verwundet
Noch ist nichts gewonnen
Die Bande schlägt zurück
Die Brüder verrechnen sich
Ein Freund wird zurückgewonnen
Zurück an Land
Ein ausgeklügelter Plan
Florian lässt nicht locker
Ein verwirrendes Spiel
Der Endspurt
Danke, Rex!
Klaus Möckel, der am 4. August 1934 im sächsischen Kirchberg geboren wurde, erlernte zunächst den Beruf eines Werkzeugschlossers, studierte später in Leipzig Romanistik und arbeitete anschließend als wissenschaftlicher Assistent an der Universität Jena. Danach war er als Lektor für romanische Literatur in Berlin tätig. Beim Verlag Volk und Welt machte er sich bald einen Namen als Herausgeber, Übersetzer und Nachdichter vor allem moderner französischer Dichter. Seine 1963 veröffentlichte Dissertation hatte Möckel über den Autor des Kleinen Prinzen geschrieben: „Die Rolle der bürgerlichen Gesellschaft bei der Herausbildung von Antoine de Saint-Exupérys Weltanschauung“. Seit 1969 arbeitet der Schriftsteller, Herausgeber und Übersetzer als freier Autor. Seither veröffentlichte er fast 50 Bücher: Spannende Krimis, anspruchsvolle Science-Fiction-Bücher, sehr gut recherchierte historische Romane, einfühlsame Lebensberichte und wunderschöne Kinderbücher, darunter Erfolgstitel wie „Hoffnung für Dan“ und „Die Gespielinnen des Königs“ sowie die literarischen Vorlagen für die Polizeiruf-110-Folgen „Drei Flaschen Tokaier“ und „Variante Tramper“. Hinzu kommen 14 Herausgaben und 19 Übersetzungen aus dem Französischen, Spanischen und Russischen. Möckel arbeitete häufig, vor allem bei Übersetzungen, mit seiner Frau Aljonna Möckel zusammen und verfasste gemeinsam mit ihr unter dem Pseudonym Nikolai Bachnow mehrere Fortsetzungsbände zu den Märchenromanen Alexander Wolkows wie „Die unsichtbaren Fürsten“ und „Der Hexer aus dem Kupferwald“.
„Die Pistole", rief Florian, „er hat die Pistole fallen lassen!" Er rannte zu der betreffenden Stelle und hob die Waffe auf.
„Pass auf, dass du nicht an den Abzug kommst", sagte Mareike ängstlich. „Er hat damit geschossen, aber vielleicht ist noch eine Patrone im Lauf."
„Schon klar", erwiderte Florian, „ich bin doch kein Greenhorn." Er untersuchte die Pistole vorsichtig und schob die Sicherung zurück. „Jetzt kann sie nicht mehr losgehn, auch nicht versehentlich", erklärte er.
Inzwischen setzte sich Rex wieder in Bewegung. Sein Programm verlangte, dass er sich an den Dicken hielt.
„Solange wir das Ei nicht haben, kommen wir mit ihm nicht weiter", stöhnte Mareike. „Es ist zum Mäusemelken."
Sie folgten dem Löwen und hörten gleich darauf Stimmen.
„Jetzt sind sie wieder zu zweit", flüsterte Florian. „Bleib hier, Rex, der Glatzkopf hat gleichfalls ein Schießeisen." Er nahm einen Stock und warf ihn ins Gebüsch, so dass es raschelte.
Die Männer erstarrten. Florian und Mareike vernahmen ein „Fass, Blacki!". Dann gab der eine Ganove einige Schüsse ab.
„Jetzt kannst du dich zeigen", sagte der Junge leise zu Rex.
Mareike hätte es lieber gesehen, wenn sich der Löwe nicht noch einmal der Gefahr ausgesetzt hätte, doch er lief bereits los. Wieder feuerte der Glatzköpfige, aber die Kinder bemerkten auch, dass der Dicke einen Stein nach dem Löwen warf. Und sie begriffen gleich darauf, dass dieses rote Ding kein Stein war.

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